, Kish Laszlo

Neues Trainergespann weckt im Klein Lukower SV den Ehrgeiz!

Seit dem Beginn der Rückrunde der Saison 22/23 hat der Klein Lukower SV eine neue Trainerkombination an der Spitze seiner ersten Mannschaft.

Mit großer Hoffnung in die Zukunft: Neues Trainergespann weckt im Klein Lukower SV den Ehrgeiz!

Seit dem Beginn der Rückrunde der Saison 22/23 hat der Klein Lukower SV eine neue Trainerkombination an der Spitze seiner ersten Mannschaft.

Thomas Kucel ist den Lukowern als langjähriges Mitglied und ehemaliger Spieler seit 1984 bekannt. Seit der Spielzeit 17/18 hat er die Verantwortung für das Team auf der Trainerbank übernommen und führte die Mannschaft zusammen mit Sebastian Menzel in der folgenden Spielzeit 18/19 zum ersten Tabellenplatz in der Kreisliga Staffel III.

2023 wurde er in der Mitgliederversammlung auch zum Sportdirektor gewählt. Obwohl er begeistert und unermüdlich arbeitet, ist die Aufgabenfülle, die mit diesen Positionen verbunden ist, zu umfangreich für eine Person.

Aus diesem Grund ist es eine besondere Freude, dass Danny Strübing als Trainer gewonnen werden konnte. Seit dem Beginn der Rückrunde ist er maßgeblich für das Training zuständig und aufgrund seiner aktiven Zeit seit 2018 als Spieler im Verein den meisten Spielern bereits bekannt. Mit frischen Ideen und viel Engagement will das neue Team die Mannschaft wieder auf Kurs bringen. Danny bringt einen neuen Blick auf die Mannschaft und die Spieltaktik mit. Es ist ihnen in kürzester Zeit gelungen, das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Mannschaft zu stärken und wieder neuen Spaß ins Zusammenspiel zu bringen.

Die aktuelle Erfolgswelle der Mannschaft belegt, dass das Trainerduo vieles richtig macht. Seit Beginn der Rückrunde hat der Klein Lukower SV kein Spiel verloren. Zehnmal in Reihe ungeschlagen vom Platz zu gehen, sendet ein starkes Signal und lässt die Liga aufhorchen.

Auf die Frage nach den Zielen für das Team sind sich beide Trainer einig: Im kommenden Jahr soll der Pokal der Kreisoberliga gewonnen und die Spielzeit an der Tabellenspitze beendet werden. Ein Aufstieg in die nächst höhere Spielklasse ist derzeit kein Thema. Das würde die zeitliche Belastung der Spieler erheblich anwachsen lassen.

“Unterm Strich sind und bleiben wir bei allem Ehrgeiz eine Dorfmannschaft. Das bedeutet, dass der Spaß am Spiel und die Freude an der Gemeinschaft im Vordergrund stehen sollen. Für die meisten Spieler muss die schönste Nebensache der Welt familienverträglich bleiben. Das ist mit Teil unseres Erfolgsrezeptes."